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Beispiele und Anregungen für P-Seminare im Fach Mathematik - Musterkonzepte
Beispiele und Anregungen für P-Seminare im Fach Mathematik - Musterkonzepte
1. "Planung und Durchführung eines Mathematik-Cafés"
Die Seminargruppe erstellt ein Konzept zur Gestaltung, Durchführung und Betreuung eines "Mathematikcafés". Die Begegnung mit Mathematik soll nicht in der für Schule typischen Konstellation "Lehrkraft + Klassenzimmer" stattfinden, sondern von Schülern für Schüler gemacht werden. Ziel dieses Projekts ist es, von Jahrgangsstufe 5 an interessierte Schüler im Fach Mathematik auf ihrem Weg durch das Gymnasium zu begleiten und das Interesse an diesem Fach zu fördern. Die Bandbreite reicht vom Abhalten sog. "Pluskurse Mathematik" für Schüler der Unterstufe über die Unterstützung bei Hausaufgaben und die Betreuung von Wettbewerbsgruppen bis hin zur Sammlung und Aufbereitung von Informationsmaterialien und Vermittlung von Kontakten für Abiturienten.
2. "Planung, Durchführung und Auswertung eines Mathematik-Wettbewerbs"
Die Seminarteilnehmer erarbeiten, organisieren und werten mindestens einen Wettbewerb an der eigenen Schule und einen für einen externen Partner aus, z. B. für eine Grundschule. Die Organisation eines solchen Wettbewerbs stellt neben dem fachlichen Anspruch, adäquate und reizvolle Aufgaben zu entwickeln, auch ganz andere Anforderungen an die Projektgruppe - die Zielgruppe des Wettbewerbs ist zu analysieren, der Wettbewerb muss attraktiv dargestellt und beworben werden; die zur Durchführung nötige Infrastruktur muss bereitgestellt, Unterstützer von außen in das Projekt integriert und die Auswertung effizient organisiert werden.
3. "Darstellung moderner Hilfsmittel der Mathematik - Wie kommt der Mattenwagen um die Ecke?"
Bei der Beantwortung dieser Fragestellung greifen die Seminarteilnehmer zunächst auf klassische Hilfsmittel zurück (z. B. Erstellung maßstäblicher Modelle), die nach wie vor im Architektur- und Ingenieurwesen Verwendung finden. Sie wenden aber auch moderne Hilfsmittel an (z. B. Computer-Algebra-Systeme). Damit kommen die Seminarteilnehmer nicht nur mit Fragestellungen, sondern auch mit Werkzeugen der wissenschaftlichen und beruflichen Praxis in Berührung.
4. "Das Mathematikum in Gießen - Mathematik, die begeistert"
Ausgehend von der Überlegung "Ich brauche Mathematik, weil ...", wird im Seminar ein Konzept zur Gestaltung, Durchführung und Betreuung einer Mathematikausstellung entworfen und umgesetzt. Vorbild ist das von Prof. Dr. Beutelspacher in Gießen gegründete "Mathematikum".
5. "Mathematik rund ums Geld"
(fachübergreifende Zusammenarbeit mit WR möglich)
In diesem Projekt informieren sich die Seminarteilnehmer über typische Angebote von Banken und Versicherungen, grenzen diese Produkte gegeneinander ab und wägen Chancen und Risiken anhand "unbestechlicher" Zahlen ab. Die oft plakative Werbung für Produkte des Geldmarkts kann auf Grund der Kenntnis zugrunde liegender mathematischer Analyse- und Berechnungsverfahren besser eingeschätzt werden. Die erarbeiteten, praxisorientierten Informationen werden für Mitschüler didaktisch aufbereitet.
6. "Planung, Durchführung und Auswertung einer statistischen Erhebung"
Die Seminargruppe führt eine statistische Erhebung durch. Dazu ist ein externer Interessent (z. B. gemeinnützige Organisation; Jugendorganisation, öffentliche Verwaltung, Kirche, evtl. auch privat-wirtschaftliches Unternehmen; ggf. auch die eigene oder eine benachbarte Schule) zu finden, für den die Erhebung durchgeführt wird. Naheliegende Themen können z. B. "Konsumverhalten Jugendlicher", "Trends in der Jugendkultur", "Interessen und Motivation Jugendlicher" sein.
Übersicht
Erfahrungen und praktische Hinweise zur Durchführung von Seminaren im Fach Mathematik
Beispiele und Anregungen für W-Seminare im Fach Mathematik - Musterkonzepte
Ansprechpartner:
Tobias Stork
Veröffentlicht:
Dezember 2007
Fach:
Mathematik
Schulart:
Gymnasium
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