Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung

Unter Körperbehinderungen (physical impairments) werden drei große Formen verstanden, Beeinträchtigungen des Rückenmarks, Beeinträchtigungen der Muskulatur und des Knochengerüstes und chronische Erkrankungen und Einschränkungen durch Organerkrankungen.

Ausgewählte Publikationen

Unterstützte Kommunikation in Unterricht und Schule

Mit der Handreichung "Unterstützte Kommunikation in Unterricht und Schule" unterstützt das ISB Lehrkräfte sowie pädagogische und therapeutische Fachkräfte bei der Förderung unterstützt kommunizierender Schülerinnen und Schülern.
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Pflege macht Schule - EINE NEUE HANDREICHUNG

Praxiskarten für eine bildungsorientierte Pflege im Unterricht

Die Handreichung zeigt auf, wie Bildung und Pflege für Kinder und Jugendliche mit schwerer und mehrfacher Behinderung im schulischen Alltag mit seinen zahlreichen Pflegeroutinen gut verknüpft werden können.

Fünf Pflegefelder werden mit fünf Bildungsaspekten zu 25 Praxiskarten kombiniert, die Ihnen auf einen Blick Anregungen für eine bildungsorientierte Pflege im Unterricht bieten. Außerdem wird für jedes Bildungsangebot der Lehrplanbezug hergestellt und sechs für die Pflege handlungsleitende Prinzipien beschrieben.

Der ISB-Arbeitskreis mit Sabine Bott, Dunja Joksch, Claudia Omonsky, Lydia Stark-Pavlenko und Isabell Niedermeier wünscht Ihnen viel Freude bei der bildungsorientierten Pflege. Denn Pflege macht Schule!

In einem kurzen Video stellt Ihnen der ISB-Arbeitskreis die Handreichung vor.

Klicken Sie dazu bitte auf das Bild links!

Aspekte der Inklusion im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung

Fachartikel in der ISB-Info 1/2020

Ein ICF-basiertes Verständnis von körperlich-motorischem Förderbedarf und förderbedarfs- gerechte Unterrichtselemente und Gelingensfaktoren bilden die Grundlage für inklusive Bildungsprozesse. Spezifische Unterstützungssysteme für pädagogische Fachkräfte unterstützen deren Gelingen.

MSD-Infobrief: Schülerinnen und Schüler mit Epilepsie

Grundlegende Informationen zu Epilepsien und Beratungshilfen

4-5% aller Menschen erleben im Laufe ihres Lebens einen epileptischen Anfall. Er löst bei vielen Irritation und Bestürzung aus. Sehr oft werden dabei die unscheinbaren, kurzzeitigen Absencen übersehen oder anderen pädagogischen Problemfeldern zugeschrieben. Deutschlandweit sind etwa 200 000 Kinder davon betroffen. In diesem Geheft erfahren Lehrkräfte mehr über das Krankheitsbild und über mögliche Hilfestellungen.

Ihr Ansprechpartner

Telefon:
089 2170-2676
Fax:
089 2170-2815

Weitere Informationen zum Thema körperliche und motorische Entwicklung